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Neues Lager- und Logistikkonzept bei KEIL Anlagenbau

KEIL Anlagenbau schafft nicht nur Effizienz im Produktionsprozess ihrer Kunden, sondern auch bei KEIL „intern“. Durch Umstrukturierungen im Fertigungsprozess sind nun Lagerflächen und Fertigungsstätten voneinander getrennt. Ein dadurch freigewordener Hallenteil wird jetzt zur Endmontage genutzt, in der funktionale Baugruppen wie zum Beispiel Pumpenstationen mechanisch und elektrisch aufgebaut und getestet werden. Somit ist das Personal der Endmontage jetzt frei von Lärmbelastung und Staub, die bei der mechanischen Bearbeitung entstanden sind.

Zur Qualitätssicherung trägt der Bezug einer neuen Lager- und Zuschnitthalle bei. Hier erfolgt die Wareneingangskontrolle für Großkomponenten sowie Rohr- und Profilmaterial. An 2 Sägen werden Edel- und Schwarzstähle voneinander getrennt zugeschnitten und kommissioniert. Die Zuführung der Halbzeuge erfolgt über einen neuen Schwenkkran zur jeweiligen Säge. Des Weiteren erfreuen sich die Elektro-Monteure an einem neuen Schwerlastregal, in dem ein sortiertes Kabelrollenlager untergebracht ist.

Digital schreitet KEIL Anlagenbau bei der Meldung des Materialbedarfs ebenfalls voran. Die bauleitenden Monteure sind neuerdings mit einem Tablet ausgestattet. Unvorhergesehenes erforderliches Material kann direkt vom Monteur auf der Baustelle in einer eigens dafür entwickelten App (programmiert durch den IT-Auszubildenden Louis Surmann) angefordert werden. Das Material kann sofort vom Lagerpersonal kommissioniert bzw. vom Einkauf bestellt werden.

Durch diese Schritte folgt KEIL weiter der Leitlinie der permanenten Verbesserung. KEIL sucht immer nach neuen Wegen, um die Produkte und den Service zu verbessern sowie bessere Resultate für ihre Kunden, Gesellschafter, Mitarbeiter und der Umwelt zu erreichen.