Heute im Porträt: Marleen – von der Schweißerin zur Koordinatorin Montage.
Marleen organisiert Dienstreisen, plant die Einsätze unserer Monteure, unterstützt die Abteilungsleiter in Fertigung und Montage – und behält dabei immer den Überblick. Eine echte Allrounderin mit technischem Hintergrund!
Wir haben Marleen ein paar Fragen gestellt:
Wie erklärst du deinen Job deiner Oma?
Ich kümmere mich darum, dass unsere Monteure gut organisiert auf Montageeinsätze gehen können. Dazu buche ich Hotels, Flüge, manchmal auch Fähren und Mietwagen. Nach der Reise sorge ich dafür, dass die Abrechnungen korrekt erledigt werden.
Letztes Jahr habe ich außerdem eine Weiterbildung gemacht – seitdem prüfe ich regelmäßig sogenannte Anschlagmittel. Das sind spezielle Hilfsmittel, die wir in der Fertigung und auf Baustellen einsetzen, zum Beispiel zum Heben und Sichern von Bauteilen.
Zusätzlich unterstütze ich die Abteilungsleiter im Anlagenbau, in der Montage und in der Fertigung bei verschiedensten organisatorischen Aufgaben.
Was gefällt dir an deiner Arbeit in der Koordination besonders?
Mir gefällt besonders, dass ich meine Aufgaben selbstständig strukturieren und mir meinen Tag eigenverantwortlich einteilen kann. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich – kein Tag gleicht dem anderen, und es wird nie langweilig. Immer wieder gibt es neue Herausforderungen, die den Alltag spannend machen.
Was mich persönlich besonders freut: Mein Einstieg in die Koordination war ein Quereinstieg. Ursprünglich habe ich bei KEIL eine Ausbildung zur Anlagenmechanikerin mit Schwerpunkt Schweißen im Anlagenbau gemacht – umso mehr schätze ich das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, und die Chance, mich weiterzuentwickeln.
Was war bisher dein schönster Moment bei KEIL?
Ganz besonders gern erinnere ich mich an das letzte Sommerfest zur 50-Jahr-Feier – es war einfach großartig, gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen zu feiern.
Ein weiterer unvergesslicher Moment war, als ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe. Der Schritt vom Azubi zur Fachkraft war ein echter Meilenstein für mich.
Danke, Marleen – du bist KEIL!