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Wir sind KEIL

KEIL – das steht für Effizienz und Qualität. Aber vor allem für die Menschen, die das möglich machen.

In unserer Reihe „Wir sind KEIL“ stellen wir euch Kolleginnen und Kollegen vor, die mit ihrem Know-how und Teamgeist unsere Projekte zum Laufen bringen.

Heute stellen wir euch Eugen vor – er ist gelernter Schweißer und sorgt mit Präzision, Erfahrung und viel Einsatz dafür, dass aus einzelnen Bauteilen komplexe Anlagen entstehen.

Wir wollten wissen:

Wie erklärst du deinen Job deiner Oma?

Ich bin gelernter Schweißer – das war schon immer mein Traumberuf. Meiner Oma würde ich es so erklären: Ich sorge dafür, dass Rohrleitungen sicher miteinander verbunden sind und dass alles am Ende funktioniert, wie es soll. Ich schweiße Rohrleitungen und verrohre Pumpen – das ist eine Arbeit, bei der man genau sein muss, aber auch handwerklich richtig was leisten kann. Früher war ich weltweit auf Montage unterwegs, bis letztes Jahr noch. Da habe ich viel gesehen und erlebt. Seit Anfang des Jahres bin ich jetzt hier in der Fertigung bei Keil – das ist eine schöne Veränderung, weil man mehr zuhause ist und trotzdem jeden Tag spannende Aufgaben hat.

Was darf auf keiner Baustelle fehlen?

Für mich ganz klar: ein gutes Team. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist das A und O – wenn das passt, läuft alles andere auch. Gute Laune gehört einfach dazu, das hebt die Stimmung und macht den Arbeitsalltag leichter. Und was bei mir nie fehlen darf: Kaffee. Ohne Kaffee geht bei mir morgens gar nichts – der gehört einfach dazu, sonst läuft der Motor nicht an!

Was war bisher dein schönster Moment bei KEIL?

Mein schönster Moment bei Keil? Da gibt’s viele, aber besonders in Erinnerung geblieben ist mir unsere 50-Jahr-Feier. Das war richtig schön – gemeinsam mit den Kollegen und ihren Familien Zeit zu verbringen, sich auszutauschen, zu feiern. Da hat man nochmal richtig gespürt, wie stark der Zusammenhalt hier ist. Generell ist das für mich das Beste an Keil: der Teamgeist, das Miteinander, die Verlässlichkeit untereinander. Das macht den Unterschied.

Danke, Eugen – du bist KEIL!